Du bist mein Fels und meine Burg (Psalm 31,4)
Wohnen im Netzwerk
Wohnen im Netzwerk leistet Assistenz, um eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern, um Sie soweit wie möglich unabhängig von Pflege zu machen.
Betreutes Einzelwohnen
Für Menschen die trotz gesundheitlicher Einschränkungen selbstbestimmt in einer Wohnung leben.
Ambulante Eingliederungshilfe
Für Menschen die trotz gesundheitlicher Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Gesundheitsfördernde Tagesstrukturierung
Für Menschen die trotz gesundheitlicher Einschränkungen eine sinnfördernde Beschäftigung anstreben
“Seit Sommer spiele ich im Frauenfußball-Verein. Das bedeutet mir sehr viel.”
“Ich bin selbständiger geworden und kann jetzt wieder Freunde und Familie treffen.”
“Ich gehe jetzt einer regelmäßigen Beschäftigung nach.”
Unsere Leistungen
Unsere Angebote sind ressourcenorientiert und vielfältig.
Wir stärken, motivieren und fördern:
Teilhabe an Bildung und am Arbeitsleben – sinnfördernde Beschäftigung
Selbstversorgung und Wohnen – Alltägliche Lebensplanung – Individuelle Versorgung.
Verbesserung und/oder Erhalt der Kommunikation und Orientierung, sowie die Stärkung der emotionalen und psychischen Entwicklung der Gesundheit.
Freizeitgestaltung, Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben – Interessen wiederentdecken, fördern und verwirklichen bzw. umsetzen.
Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen.
Pädagogische Grundsätze
Eigene positive Identität finden
Der Stärkung der Eigenkräfte (Resilienz), der Eigenverantwortung und des Selbstwertgefühls, sowie dem Erleben von Wertschätzung.
Hilfe zur Selbsthilfe
Unser Leitmotiv „Hilfe zur Selbsthilfe“ ohne Überforderung ist die Basis unserer pädagogischen Arbeit.
Angenommen sein
Die Erfahrung, angenommen und verstanden zu werden, ist eine entwicklungsfördernde Kraft.
Qualität und Qualifikation
Die Qualität der Assistenz und die persönliche Qualifikation der Mitarbeiter/innen ist uns sehr wichtig.
Unser Team
A. Fritz
Diplom
Sozialpädagogin
0176 6035 5810
M. Lippek
Einrichtungsleitung
Sozialpädagoge (BA)
Master of Theology
0176 3637 9161
G. Kurz
Diplom Sozialpädagogin
0176 4343 6798
A. Gharibyan
Sozialpädagogin (BA)
0159 0646 3895
Ch. Schulz
Sozialpädagoge (BA)
0176 4200 5267
C. Damrau
Diplom Pädagogin (Univ.)
0176 7649 7798
J. Brünahl
Sozialpädagoge (BA)
0176 8594 5296
F. Ulrich
Sozialpädagogin (BA)
0176 4667 1244
Voraussetzungen
Die persönliche Motivation und die freiwillige Entscheidung mitzuwirken, dass ein wertschätzendes, ehrliches und individuelles Zusammenwirken möglich wird, sind wichtig.
Jeder Bewerber setzt sich mit seinem Kostenträger in Verbindung und bindet ihn in den gesamten Prozess ein. Wir unterstützen und beraten Sie gerne und helfen beim Ausfüllen sämtlicher Formulare.
Aufnahmeprozess
Unter dem Gesamtplanverfahren versteht man einen speziellen Schritt im Verwaltungsverfahren mit dem Ziel einer personenzentrierten Hilfegewährung, die die Menschen mit Behinderungen und ihren individuellen Bedarf und ihre Ressourcen in den Mittelpunkt des Verwaltungshandelns stellt. Sie sollen an der Planung, Auswahl und Umsetzung der Hilfen mitwirken: aktiv und selbstbestimmt.
Aufgrund des Bundesteilhabegesetzes gemäß § 118 SGB IX gibt es im Aufnahmeverfahren einige kleine Änderungen. Ziel des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) ist es, Menschen mit Behinderungen oder von Behinderung bedrohte Menschen in ihrer Selbstbestimmung und bei ihrer vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern, Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen entgegenzuwirken.
Anmeldung Wohnen im Netzwerk
Das Erleben von eigenen Fähigkeiten, Stärken und Kräften entlastet die Lebenssituation.
Es werden individuelle Lebensentwürfe entwickelt, ausprobiert, korrigiert und schließlich konstituiert.